Springkrautbekämpfung

14 Erwachsene und 4 Kinder hatten ihre Freude daran, das Indische Springkraut, mitsamt deren Wurzeln aus dem, vom Regen aufgeweichten Moorboden, zu ziehen. Zwar eine schweißtreibende Angelegenheit, aber angesichts der prall gefüllten Säcke doch mit der Ansicht, etwas Gutes für unser Naturschutzgebiet getan zu haben.

Würde man es wachsen lassen, dann wären die roten Blüten zwar schön anzusehen, doch die heimische Flora würde von dem schnell wachsenden Springkraut verdrängt werden. Die Vielfalt ginge verloren und vielen Insekten wäre ihre Nahrungsgrundlage entzogen.

Die Helferinnen und Helfer waren so fleißig, dass der zweite Termin am 5. Aug. entfallen kann.

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Text: Günter Herrmann

Bilder: Günter Herrmann